Organisationsentwicklung

Jede Führungskraft weiß heutzutage, welch hohen Stellenwert ein kontinuierlicher Verbesserungs- und dadurch oftmals auch Veränderungsprozess im täglichen Arbeitsleben einnimmt.

Auf der einen Seite kommen Veränderungen ständig durch technologische und wissenschaftliche, wirtschaftliche, auch politische Innovationen auf uns zu, andererseits gibt es Veränderungen, die die Führungsmannschaften selber initiieren, um die Leistungen und Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Bereiche halten und verbessern zu können.

Fragen, die sich bei dieser oftmals großen Herausforderungen stellen sind, u.a. Wie meistere ich den Veränderungsprozess?

• Wie groß ist die Veränderungsbereitschaft im Unternehmen?
• Was sind die Voraussetzungen für einen nachhaltigen Erfolg?
• Warum sollte sich etwas verändern? - Wie entwickele ich eine positive Einstellung gegenüber Veränderungen bei den einzelnen Mitarbeitern? Wie "verkaufe" ich die Veränderung?
• Wie definiere das erwünschte Ergebnis? Wie setze das Ziel?
• Was ist meine Rolle als „Veränderungsagent“?

Gerne begleiten wir Sie bei Ihrem Veränderungsvorhaben und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Ihr JETS - Ansprechpartner für dieses Thema ist Frau Jane Elsner-Bonn.

• gemeinsamer Aufbruch in eine neue Zukunft,
• die Kräfte einer Organisation bündeln,
• Mobilisierung von Eigeninitiative und Motivation

Die Zukunftskonferenz als Bühne für die Entwicklung der Vision und der Ziele für eine ganze Organisation.

Um signifikante Veränderungen durchzusetzen, brauchen wir eine Gruppe von Mitarbeitern, die am gleichen Strang ziehen. Wir brauchen Menschen, die dieselben Ziele vor Augen haben, die unabhängig von Abteilungs- und Bereichsgrenzen gut zusammenarbeiten und die motiviert sind, die geplanten Aktionen und Verbesserungen in die Tat umzusetzen. Mit anderen Worten, wir brauchen konzentrierte Energie.

In einer Zukunftskonferenz plant eine Gruppe (von 4 bis 80 Personen) ihre gemeinsame Zukunft. Die Teilnehmer führen einen intensiven Dialog, machen eine Bestandsaufnahme aus vielen Blickwinkeln, einigen sich auf gemeinsame Ziele und verpflichten sich auf Maßnahmen.

Zukunftskonferenzen sind mit großem Erfolg in den verschiedensten Bereichen eingesetzt worden: in Organisationen und Firmen, und dort, wo mehrere Organisationen und Gruppen ein gemeinsames Thema haben, z.B. Marketing, gesetzliche Verordnungen, Umwelt, Sicherheit etc.

Eine große Stärke der Zukunftskonferenz liegt darin, dass sie selbst Gruppen, die unterschiedliche Interessen haben, unter dem Dach der gemeinsamen Ziele zu vereinen vermag.

Probleme deprimieren, attraktive Zukunftsbilder schaffen „Lust auf Zukunft“ und erzeugen Umsetzungsenergie. In Zukunftskonferenzen kommt die Problematik der gegenwärtigen Situation auch auf den Tisch - doch sie wird nicht zum alleinigen Maßstab der Planung. In Zukunftskonferenzen werden inspirierende Bilder von der Zukunft entwickelt und schließlich in gemeinsam getragene Ziele zusammengefasst. Dadurch entsteht der Wunsch, tatsächlich zu handeln.

Die Teilnehmer untersuchen in sechs Arbeitsschritten die Vergangenheit und die externe und interne Realität. Dann werden Zukunftsbilder entworfen und kreativ inszeniert, gemeinsame Ziele gefunden und schließlich Maßnahmen geplant. Die einzelnen Schritte sind vorsichtig durchdacht und erprobt und haben alle jeweils eine kognitive (informationserzeugende) und affektive (mobilisierende) Wirkung. Zusätzlich wird das emotionale Zusammenwachsen der Tagungsgemeinschaft gefördert.

Wesentliche Schritte der Zukunftskonferenz:

Schritt 1: Rückschau auf die Geschichte - Wo kommen wir her?
Schritt 2: Gegenwart Trends - Welche Entwicklungen kommen auf uns zu? Was tun wir jetzt schon?
Schritt 3: Gegenwart Stolz und Bedauern - Worauf sind wir stolz? Was bedauern wir?
Schritt 4: Vision - Wie soll unsere Zukunft aussehen?
Schritt 5: Gemeinsame Ziele - Worin stimmen wir überein?
Schritt 6: Maßnahmen planen - In gemischten Aktionsteams konkrete Schritte in die Zukunft planen.

Materieller und emotionaler Nutzen

• Eine gemeinsame strategische Ausrichtung, statt vieler unkoordinierter Einzelprojekte
• Konkrete Maßnahmenplanung
• Vernetzung der Organisation und des gesamten Wissens
• Aktivierung der Kreativität und Energie des gesamten Systems
• Eigeninitiative und Begeisterung, Teamgeist und Wir-Gefühl stärken 

„Menschen arbeiten für Geld, sie engagieren sich für eine Idee. “ Ergebnisse:

• Langfristige Pläne mit hohem „commitment“ zur Umsetzung
• Partnerschaften über Ressort- und Spartengrenzen hinweg
• Integrierte Netzwerke von Gruppen, die getrennt von einander ähnliche Aufgaben durchführen
• Menschen, die sich für eine Idee wirklich engagieren

Effektive und produktive Teamarbeit sollte nicht dem Zufall überlassen werden. Ein positives Arbeitsklima, Teamgeist und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sind die Plattform für die Arbeitseffizienz des Teams. Die richtigen Mechanismen und eine positive Dynamik des Teams können sich natürlich von selbst einstellen, was dann Glücksache und Zufall ist. Ein aktiv gesteuerter Teamentwicklungsprozess gibt Ihnen mehr Sicherheit, wenn es um eine gute Zusammenarbeit der Mitarbeiter geht.

Was muss eine Gruppe haben, um sich Team nennen zu können? Zum einen Verständnis darüber, was es als "Kollektiv" tun muss, um sich als Ganzes, aber auch die Einzelnen erfolgreich zu machen. Dann muss ein Team an einem Strang ziehen - ein klares Ziel vor Augen haben - um die immer komplexer und anspruchsvoller werdenden Herausforderungen meisten zu können. Ein Team muss Regeln für die Zusammen haben, die von allen Mitgliedern verstanden und getragen werden. Und schließlich braucht es die richtigen Prozesse, Kommunikationsstrukturen und Entscheidungsprozesse.

Unter Einsatz verschiedener Analyse- und Entwicklungstools (unter anderen der Teamverhaltensanalyse) stellt Jets Ihnen ein maßgeschneidertes Teamoptimierungsprogramm zusammen. Üblicherweise geschieht dies nach folgendem Ablauf: 

• Bei Ihnen besteht der Wunsch nach Veränderung. Sie haben festgestellt, dass die Kooperation, Kommunikation oder Resultate der Teamarbeit nicht den Erwartungen entsprechen. Sie erkennen Konflikte oder Reibungs- und Abstimmungsverluste, die Zeit und Neven kosten. Eine gute Zusammenarbeit in dem Team ist nicht mehr gewährleistet und Sie wünschen sich Unterstützung.
• Dann gilt es zu klären, wie das Team zusammengesetzt ist und wie es bisher arbeitet, um ein Teamentwicklungskonzept zu erarbeiten.
• Ein vorläufiges Konzept wird mit Ihnen besprochen und an Ihre konkreten Bedürfnisse angepasst.
• Im Team wird anschließend zunächst das Problem gemeinsam definiert und die Ursachen werden analysiert.
• Der nächste Schritt ist die Festlegung des zukünftigen Soll-Zustandes.
• Anschließend wird das Problem behandelt und es werden Ziele und konkrete Maßnahmen, einschließlich der Erfolgskontrolle, aufgestellt.

Ziele und Ergebnisse einer Teamentwicklung sind u.a., eine gemeinsame Zielorientierung - „alle in einem Boot“, die gemeinsame Erarbeitung der kritischen Erfolgsfaktoren, Klarheit über die Rollen und Verantwortlichkeiten der Teams und der Einzelnen im Team und ein gemeinsam formulierter und abgestimmter Aktionsplan zur Umsetzung der Erkenntnisse.

Gerne stellen wir für Sie Ihre individuellen Teammaßnahmen zusammen. Ihr JETS - Ansprechpartner für dieses Thema ist Frau Jane Elsner-Bonn.